Wählen Sie zwischen nativen, Web- und Hybrid-Apps – was ist der Unterschied?

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2018 markiert das 10-jährige Jubiläum des App-Ökosystems, das wir heute kennen. Es wird geschätzt, dass es weltweit 12 Millionen Entwickler mobiler Apps gibt. Da Smartphones immer erschwinglicher werden, sind auch Apps allgegenwärtig. Android führt das Feld mit fast 6 Millionen Entwicklern an, die Apps für den Playstore erstellen, während sich fast 3 Millionen auf den Apple App Store konzentrieren.

Viele kleine Unternehmen zögern immer noch, Mobile zu nutzen. Sie haben bereits in eine Website investiert und sind mit dem aktuellen Traffic zufrieden. Aufgrund des tektonischen Wandels im digitalen Raum kann die fehlende Anpassung an einen Mobilfunkmarkt jedoch nicht nur verpasste Chancen bedeuten, sondern auch den zukünftigen Untergang ihres Geschäfts bedeuten.

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Sie über die Onlinepräferenzen und das Onlineverhalten Ihrer Kunden auf dem Laufenden bleiben. Apps können eine wichtige Rolle dabei spielen, die Kundenbindung zu verbessern, Zahlungen zu erleichtern, die Loyalität zu fördern und das Endergebnis zu steigern. Bei der Entscheidung, eine App für Ihr Unternehmen zu erstellen, sind drei Hauptansätze zu berücksichtigen: nativer, webbasierter oder hybrider Ansatz. Jeder hat seine eigenen Vorteile, abhängig von Ihren Geschäftszielen und Ressourcen. Hier ist ein Überblick über diese verschiedenen Arten von Apps:

Native Apps

Native Apps sind schneller und reaktionsschneller. Sie werden als „nativ“ bezeichnet, da sie für eine bestimmte Plattform wie Apple iOS oder Android entwickelt wurden. Sie werden mit den Software Development Kits (SDK) für ein bestimmtes Framework, eine Hardwareplattform oder ein bestimmtes Betriebssystem erstellt. Da sie für das Betriebssystem des Geräts optimiert sind, können sie vollen Zugriff auf die Funktionen des Gadgets einschließlich Kamera, Mikrofon, GPS usw. haben, ohne sich mit der Komplexität nativer Plugins auseinandersetzen zu müssen. Es kann auch Daten speichern, auf die offline zugegriffen werden kann. Aufgrund der besseren Reaktionsfähigkeit ist es am besten für grafische Anwendungen, HD-Spiele und intensive Animationsanwendungen geeignet. Da native Apps stabiler und zuverlässiger sind, berichten Benutzer von einer besseren Benutzererfahrung und verbringen mehr Zeit damit, andere Arten von Apps zu verwenden.

Ein Nachteil ist, dass jede Plattform die Entwicklung von Apps mit einer bestimmten Programmiersprache erfordert. Dies bringt unterschiedliche Fähigkeiten des App-Entwicklungsteams mit sich, die die Kosten erhöhen können. Jeder App Store hat auch einen eigenen Genehmigungs- und Veröffentlichungsprozess, der zu Verzögerungen bei der Veröffentlichung der App führen kann.

Web-Apps

Web-Apps sind im Grunde Websites, die so konfiguriert sind, dass sie das Erscheinungsbild echter Apps aufweisen, sofern das Gerät über einen Webbrowser verfügt. Um sie zu „installieren“, erstellt der Benutzer einfach eine Verknüpfung zu seinem Startbildschirm. Sie werden von einem Browser ausgeführt und sind normalerweise in plattformübergreifenden Technologien wie HTML, CSS und JavaScript geschrieben, die gängige Programmiersprachen sind. Da sie plattformübergreifend bereit sind, benötigen Sie kein Entwicklerteam, das sich mit den Apple iOS- oder Android-Plattformen auskennt. Das macht ihre Erstellung deutlich kostengünstiger. Im Vergleich zu nativen Apps lassen sich Web-Apps auch einfacher verteilen. Sie haben mehr Freiheit bei der Gestaltung und sind nicht an die Regeln von Google oder Apple gebunden. Sie sind bequemer zu warten und zu aktualisieren, insbesondere wenn Sie immer wieder neue Funktionen hinzufügen möchten

Sie benötigen jedoch einen Internetzugang und die Qualität ihrer Leistung hängt von der WLAN-Geschwindigkeit oder der Stärke des Mobilfunksignals ab. Sie haben auch begrenzte Grafikfähigkeiten und eine geringe Geräteintegration. Sie können nicht auf bestimmte Telefonfunktionen wie das Mikrofon oder die Kamera zugreifen. Touch-Gesten reagieren nicht immer und können eine spürbare „Verzögerung“ aufweisen, die sich negativ auf die Benutzererfahrung auswirken kann.

Hybrid-Apps

Hybrid-Apps kombinieren vorteilhafte Funktionen der nativen App- und Web-App-Technologien. Das Ziel der Erstellung einer Hybrid-App besteht darin, die Erfahrung einer nativen App bereitzustellen und gleichzeitig die Einfachheit einer Web-App beizubehalten. Einige Entwickler entscheiden sich für Hybrid-Apps, um Gerätefunktionen wie GPS, Kamera oder Push-Benachrichtigungen bequem zu integrieren. Da Hybrid-Apps über App-Stores vertrieben werden können, haben sie den zusätzlichen Vorteil, auf den Kundenstamm der Plattformen von Apple und Google zuzugreifen. Da es sich immer noch im Wesentlichen um Web-Apps handelt, sind sie kostengünstiger zu entwickeln, erfordern jedoch möglicherweise Experten, die über speziellere Kenntnisse der verschiedenen Schnittstellen und Funktionen des Telefons verfügen. Auch in Bezug auf das ausgefeilte Erscheinungsbild, die grafischen Fähigkeiten und die Reaktionsfähigkeit einer nativen App bleiben sie immer noch zu kurz.

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Quelle von Candace Aditya Chaudhury

Stefan

Hi, hier sollten ja eigentlich ein paar Dinge über mich stehen, wie zum Beispiel: dann und dann hier und dort geboren, da herumgekommen und dort nicht weg gekommen, nachdem er dieses und jenes gemacht hat, aber jetzt eben doch was anderes macht, entgegen seiner damaligen Vorstellungen und Wünsche. Viel Spaß beim Lesen.

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